Ich habe einen Hellseher für Sie getestet
Ohne sich genau mit dem Thema befasst zu haben, kann man sich kein Urteil über die Kunst des Hellsehens erlauben. Von Natur aus abenteuerlustig, habe ich mich dazu entschlossen selbst einen Astrologen zu konsultieren. Daraus entstand eine wirklich außergewöhnliche Begegnung...
Aber von vorne: Zunächst muss man wissen, dass ich eine sehr rationelle und durchdachte Person bin. Hellsehen? Dafür habe ich mich nie interessiert und trotz vieler Empfehlungen habe ich solche Praktiken von vorne herein abgelehnt. Von allem was nicht mit rationalem Verstand zu erklären ist, habe ich mich bisher ferngehalten.
Eine tolle Begegnung
Ich treffe Gyl. Doch bevor wir direkt zur eigentlichen Analyse übergehen, haben wir uns erst einmal ganz unverbindlich unterhalten und er hat mir von seinem Werdegang berichtet...
Gyl ist Medium und zugleich Tarologe. Das bedeutet, das er bei der Informationsbeschaffung auch gleichzeitig Tarotkarten hinzuzieht. „Man sucht es sich nicht einfach aus Tarologe zu sein. Es ist nicht wie in anderen Berufen, sondern man fühlt sich regelrecht zu dieser Berufung verpflichtet“, erklärt er mir.
Seit einem Jahr praktiziert Gyl das Hellsehen auch professionell. Vorher hat er als Informatiker gearbeitet und hat nur nebenbei in seinem Umfeld Analysen vorgenommen. Seine eigentliche Begabung hat er nämlich schon viel früher entdeckt. Er gesteht mir, dass er oftmals jedoch auch große Zweifel bei seinen Visionen verspürt: „Nichts ist wirklich sicher. Wenn ich einer Person die Zukunft vorhersage, dann gebe ich einfach mein Bestes um dem Menschen zu helfen. Dabei bin ich sicherlich nicht unfehlbar und es kann sicherlich auch vorkommen, dass meine Technik nicht bei jedem Menschen gleich funktioniert. In dem Fall sage ich es der betroffenen Person und beende die Konsultation, statt ihr etwas vorzuspielen.“
Die Stunde der Konsultation hat geschlagen
Und dann saß ich da... Gyl hatte nicht vergessen warum ich zu ihm gekommen bin. Er zündet eine Kerze an und die Stille macht sich langsam breit. Komischerweise bin ich ganz locker und entspannt: die Stimmung von positiven Schwingungen geladen und es herrscht eine sehr positive Energie. Nach einem Moment der Konzentration zieht Gyl einige Karten von seinem Stapel von alten Tarotkarten, bei denen die Schrift teilweise schon ganz weggewischt ist. Seine Gesichtszüge und seine Mimik sind angespannt. Plötzlich setzt er einen ernsten Blick auf, voller Emotion. Die Tatsachen, die er mir darlegt, sind durch und durch von Wahrheit erfüllt. Ich bin verblüfft. Ich muss gestehen, dass ich zu Anfang der Sitzung etwas skeptisch war, doch es ist wahr, dass man sich immer selbst ein Bild machen sollte: das was er sieht stimmt wahrhaftig... In der restlichen Sitzung ging es vorwiegend um mein Gefühlsleben: seine Feststellung über meinen aktuellen Gemütszustand und die Ereignisse, die in der letzten Zeit stattgefunden haben sind durch und durch wahr. Man hat das Gefühl, dass er die Nadel im Heuhaufen sucht und auch findet, dabei deutet er genau auf meine Stärken und Schwächen hin. Der letzte Teil der Sitzung war der längste: Er wies mich auf bestimmte Tage, sowie gute und schlechte Momente hin und gab mir einige wichtige Ratschläge, die ich auf jeden Fall im Hinterkopf behalten werde. Also eins steht jetzt schon fest: Ich werde ihn auf jeden Fall erneut aufsuchen. Wer hätte das gedacht?
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