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1. Wie sind Sie zum ersten Mal mit der geistlichen Welt in Kontakt gekommen?
In der heutigen Zeit ist es vielleicht etwas seltsam, über das Hexentum oder die Paranormalität zu sprechen. Dabei werden diese Themen schon seit Jahrhunderten betrachtet. Heute sind es jedoch nicht mehr die klassischen Hexen, die auf dem Besenstiel reiten, sondern meist weltoffene Lichtarbeiter, die keinem Wesen schaden. In der Tat, solange der Ajna-Prana-Kanal (Drittes Auge) nicht geöffnet wird, kann die paranormale Wahrnehmung nicht gestärkt werden. In früheren Jahrhunderten wurden paranormale Phänomene als wesentlich normaler empfunden, als heute. Die Magie im Hexentum ist im Grunde nur eine Selbstverwirklichung. Die Initiation ist nicht nur eine Erziehung. Sie ist zugleich eine Reise zu sich selbst.
Soviel zur Theorie, nun zu mir: Mein Großvater arbeitete oft mit Djinn (islamische Geister). Er konnte Menschen mit Hilfe der Djinn aus dem Koma holen. Mein Großvater erklärte mir, dass u.a. Unheil durch Djinn verursacht wird. Um eine Besessenheit auszutreiben, bediente sich mein Großvater des Sihr (Zauberei), den er anhand der Sterne und Planetenkonstellation praktizieren konnte. Mein Großvater fastete einen Monat lang, bevor er mit den Djinn arbeitete.
2. Können Sie uns verraten, in welcher Form sich die Zukunft Ihnen offenbart? Welche Hilfsmittel benutzen Sie?
Ich lese u.a. aus der Glaskugel und dem Kaffeesatz. Für das Kartenlegen benutze ich hauptsächlich die Lenormandkarten, weil sie sehr aussagekräftig sind. Ich habe bereits für die Kripo mit den Tarotkarten gearbeitet, um Morde aufzuklären. Auch Geister, Dämonen und Gespenster kann ich im Tarotbild aufspüren.
3. Hatten Sie eine Erfahrung in Ihrer spirituellen Laufbahn, die Sie besonders geprägt hat?
Ich wurde im Laufe der Zeit Zeugin erstaunlichster Phänomene: Levitationen, Apporte, Materialisationen und automatisches Schreiben. Ich habe mich jahrzehntelang mit solchen Phänomenen beschäftigt. Mit Jenseitswesen, die für mich sichtbar waren, hatte ich fast täglich Kontakt und hatte eine Reihe von übersinnlichen Erlebnissen.
4. Wer sollte sich die Karten legen lassen?
Es sollten sich vor allem die Menschen Tarotkarten legen lassen, die in einer schwierigen Lage sind und z.B. etwas über ihren Partner und seine Geheimnisse erfahren wollen.
Hallo meine liebe, darf ich dich fragen, was eine persönliche legung bei dir kostet ? Ich seh mir deine videos auf you tube an - leylas auge - und ich muss sagen , ich bin beeindruckt. Alles liebe für dich und herzliche grüsse margit
Margit, vor 6 Jahren
Hallo liebe Margit, vielen Dank für Ihre Nachricht. Alle Informationen zu Preisen und Verfügbarkeiten finden Sie auf dem Profil der Beraterin. Sie können sie per Telefon, Chat oder E-Mail erreichen! Viele Grüße - Ihr Astrocenter-Team
Astrocenter-Team, vor 6 Jahren