Eine Aura ist ein Licht , dass den Menschen umgibt. Es handelt sich dabei um unsere Energien. Die Aura gibt Auskunft über unseren emotionalen Zustand und über unsere Gesundheit.
Übung zum Sehen der Aura
Mit dieser Übung gelingt es Ihnen den ätherischen Körper, das heißt die erste Eben der Aura, diejenige die dem physischen Körper am nächsten ist, zu sehen. Durch seine Schwingungen ist er für uns zunächst unsichtbar, doch mit ein bisschen Übung kann er für unser Auge erkennbar werden, denn er hat praktisch die gleiche Dichte wie der physische Körper.
Wir kann man die Aura der Menschen mit eigenen Augen sehen?
Zunächst einmal sollten Sie sich an einen ruhigen Ort begeben und sich entspannen. Ablenkung, fehlende Konzentration und Anspannungen hindern Sie daran, die Energien wahrzunehmen. Am besten führen Sie die diese Übung morgens durch, bevor die Ereignisse des Tages Einfluss auf Ihren emotionalen Zustand nehmen. Außerdem ist dies der Zeitpunkt, an dem das natürliche Licht am günstigsten ist.
Am besten kann man die Aura an einem hellen, jedoch nicht zu hellen Ort sehen. Nehmen Sie nun ein weißes Blatt und legen Sie Ihre Hand platt darauf. Betrachten Sie intensiv Ihre Hand. Dabei kann es passieren, dass Ihre Hand vor Ihren Augen verschwimmt und Sie sie nicht mehr deutlich erkennen können. Versuchen Sie nicht, Ihren Blick wieder schärfer werden zu lassen. Die Verschwommenheit wird Ihnen nämlich dabei helfen, eine helle, farbige Energie zu sehen. Dabei ist es sehr wichtig, diese Unschärfe wachsen zu lassen. Ihr Gehirn wird automatisch versuchen, den klaren Blick wieder herzustellen, doch Sie müssen versuchen, dies zu verhindern. Auf diese Weise können Sie Ihre Aura sehen.
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Um die Aura eines anderen Menschen zu sehen, bedarf es allerdings noch viel mehr Übung. Aus diesem Grund ist es besser, erst einmal mit seiner eigenen Hand zu beginnen. Wenn Sie sich dazu bereit fühlen, versuchen Sie es mal bei einem Freund. Versuchen Sie es zunächst mit seiner Hand auf einem weißen Blatt, dann mit seinem gesamten Körper. Dazu sollte er sich, möglichst still, vor einen blassen Hintergrund stellen. Die Aura eines anderen Menschen zu sehen, ist sehr schwierig. Vielleicht gelingt es Ihnen erst nach vielen Jahren Übung.
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