Die Kabbalah: Der rote Faden der Stars!

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Was haben Madonna, Demi Moore, Elizabeth Taylor, die Beckhams, Paris Hilton, Mick Jagger und Stella Mc Cartney gemeinsam? Sie alle sind Anhänger der jüdischen Tradition der Kabbalah, die von Gelehrten konsultiert wurde und nach und nach enorme Popularität bei den Stars erlangte.

Madonna war es, die sich zu Esther umbenennen ließ, die die Kabbalah im 21. Jahrhundert wieder aufleben ließ, damit verschiedene Zentren in London und New York finanzierte und es Kindern in Büchern und Videos erklärte. Schauen wir uns genauer an, was es mit der Tradition des Kabbalah auf sich hat, die uns laut Anhängern eine neue Sicht auf unsere eigene Person, sowie unsere Stärken und Schwächen erlaubt und eine Art Erleuchtung bringt, um so unser persönliches Potential zu erweitern.

Ursprung der Kabbalah

Die Kabbalah findet ihren Ursprung in einer Art „mündlichem und geheimem Gesetz“, das Moses von Gott auf dem Berg Sinai erhielt, zur gleichen Zeit, zu der auch das geschriebene Gesetz (die Thora) entstand. Das übergreifende Ziel dieser ehrwürdigen Tradition, die jahrhundertelang mündlich überliefert wurde, besteht darin, den Menschen auf seinem Weg zu begleiten, wobei dieser zu sich selbst findet und ihm seine göttliche Abstammung vor Augen geführt wird, so dass er schließlich seine Stärken und Schwächen erkennt. Wenn der Mensch wirklich vom Bild Gottes abstammt, ist er das Ergebnis seiner Schöpfung. Er beinhaltet so also die Gesamtheit aller Erinnerungen, sozusagen ein „Archiv des Universums“.

In dieser Gewissheit und der übergreifenden Ordnung soll es dem Menschen nun gelingen sein Bewusstsein zu erweitern sowie sein Herz und seinen Geist zu erleuchten, um im Alltag besser zurecht zu kommen. Die Lehren der Kabbalah gehen zurück auf die aus der Tradition des spanischen Judentums entstandene bedeutendste kabbalistische Schrift überhaupt: der Zohar, die im 13. Jahrhundert verfasst wurde und vom Lebensbaum handelt.

Ein Hilfsmittel um an sich selbst zu arbeiten: Der Lebensbaum

Das kosmische Universum wird durch den Lebensbaum symbolisiert: er steht gleichzeitig für die verschiedenen Regionen des Universum als auch für die physischen Regionen die den Menschen umgeben. Er erhebt sich von der physischen Welt zur unsichtbaren und spirituellen Welt.
Der Lebensbaum ist ein sehr kraftvolles Hilfsmittel, das bei der Meditation eingesetzt wird. Jedes seiner zehn Energiezentren ebnet ein Gebiet, das entdeckt werden muss. Egal ob man nach Liebe, Gerechtigkeit, oder anderen Kräften strebt, der Lebensbaum hilft uns, sich auf die Energien zu konzentrieren, mit dem Ziel universelle Fähigkeiten zu entwickeln.

Das Symbol der Kabbalisten: Der rote Faden

Das Ziel der Kabbalisten ist es, negative Energien wie Eifersucht und Habgier abzuwehren, sich vor ihnen zu schützen und ihr Leben von ihnen zu reinigen, indem sie ein rotes Armband tragen. Um wirksam zu sein, muss der Faden aus Wolle sein, rot gefärbt und zudem am linken Handgelenk getragen werden. Darüber hinaus muss das Band von einem längeren Faden abgeschnitten worden sein als jener, der um das Grab von Rachel, der biblischen Matriarchin, in Israel gewickelt wurde.
Das rote Armband wird zwischen 28 Tagen und 7 Wochen getragen, also einen Mondzyklus lang. Danach muss man es durch ein neues Armband ersetzen. … oder auch nicht! So hat Britney Spears sich im Mai 2006 von ihrem roten Armband getrennt und bekannt: „Ich beschäftige mich nicht mehr mit der Kabbalah, mein Baby ist meine Religion!“

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