In Deutschland ist mittlerweile fast jede fünfte Frau mit Kindern alleinerziehend. Es ist also alles andere als selten, dass Kinder mit nur einem Elternteil aufwachsen. Und oft ist es ein schwieriger Spagat zwischen Arbeit, Haushalt und Kindern, aber auch der Suche nach Liebe. Gehören Sie dazu? Dann gibt’s hier 5 Tipps für Single-Mamis!
>>>> Single-Mami? Wann treffen Sie die große Liebe?
5 Tipps für alleinerziehende Mütter
1.Budget verwalten
Buchhaltung ist das A und O. Vor allem wenn nur ein Gehalt zur Verfügung steht, kann ein Monat sehr lang sein. Deshalb sollten Sie unbedingt über Ihre Ausgaben sorgfältig aufschreiben. Notieren Sie alle Ausgaben für den kommenden Monat, versuchen Sie so gut es geht im Voraus zu planen und sich dann auch daran zu halten, um böse Überraschungen am Monatsende zu verhindern.
>>>> Die richtige Entscheidung im richtigen Moment kann dem Portemonnaie gut tun.
2. Auch mal Frau sein
Natürlich lieben Sie Ihre Kinder über alles, aber seine Abende ausschließlich mit ihnen zu verbringen könnte auf Dauer abwertend wirken. Nutzen Sie die Zeit, wenn die Kinder bei ihrem Vater sind oder Sie sie mal für ein paar Stunden abgeben können, um durchzuatmen und sich Zeit für sich zu nehmen. Seien Sie für einen Moment wieder Frau! Sie brauchen kein schlechtes Gewissen haben, denn von einer entspannten Mutter profitieren auch die Kinder!
3. Andere um Hilfe bitten
Sie müssen nicht alles allein schaffen und eine übermüdete, überanstrengte Mutter tut auch den Kindern nicht gut. Trauen Sie sich, auch mal jemanden um Hilfe zu bitten, um Stressabzubauen. Und legen Sie Ihr Schuldgefühl ab. Sie sind keine schlechte Mutter, nur weil Sie andere um Hilfe fragen.
4. Beziehungen aufbauen
Denn Ihre Rolle ist nicht leicht. Notieren Sie sich die Kontaktdaten der Leute, die Sie treffen und kennenlernen, ob andere Single-Mütter beim Kinder von der Schule abholen, oder der zahlreichen Internetseiten, die ihre Dienste anbieten (Babysitting, Haushaltshilfe…) oder gegenseitiges Aushelfen unter alleinerziehenden, Sie sind nicht die einzige und Sie sind nicht allein!
5. Mutterrolle bewahren
Die Tatsache, nicht in die klassische Norm einer Familie zu gehören kann durchaus Schuldgefühle auslösen. Aber es ist wichtig, die Elternrolle beizubehalten und den Kindern eine stabile Erziehung zu gewähren. Denn gerade die Stabilität ist es, die Ihrem Kind dabei helfen wird, sich zu entwickeln und sein Leben aufzubauen.