Meditation ist ein geistiges Training bei dem Körper und Seele mit der Umgebung in Einklang gebracht werden. In der Tat haben sich buddhistische Mönche dazu bereit erklärt, an einem wissenschaftlichen Experiment teilzunehmen, um die Effekte der Meditation auf den menschlichen Körper zu entschlüsseln. Die Ergebnisse sind erstaunlich. Die untenstehenden positiven Auswirkungen wurden wissenschaftlich nachgewiesen.
4 wissenschaftlich nachgewiesene Effekte der Meditation
1 – Abbau von psychischen Spannungen, Stress und Ängsten
Durch regelmäßige Meditation verändert sich unser Gehirn. Es fällt uns leichter, unsere Gefühle zu kontrollieren und Stress zu bewältigen. Folglich haben Ängste und Stress weniger Einfluss auf uns und unser Wohlbefinden.
2 – Bessere Konzentration
Wissenschaftler haben bewiesen, dass unsere Konzentration durch Meditation verbessert werden kann. Bei täglichem Training, lernt unser Gehirn, sich nicht durch äußerliche Einflüsse ablenken zu lassen.
3 – Ein gestärktes Immunsystem
Durch tägliches Meditationstraining wird unser Gesundheitszustand verbessert und unser Immunsystem gestärkt. Blutdruck und Cholesterinwerte sinken, Schmerzen lassen nach und Angstzustände werden verringert.
4 - Gesteigerte Kreativität
Es ist beeidruckend, in welchem Maße regelmäßiges Meditieren unsere Kreativität erhöht. Dieses Phänomen ist darauf zurückuführen, dass Kreativität davon abhängt, wie ganzheitlich unser Gehirn arbeitet. Regelmäßige Meditation stärkt diese Arbeitsweise unseres Gehirns und steigert dadruch unsere Kreativität.
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