Stressige Tage auf der Arbeit, Unstimmigkeiten und wenig Zeit für sich selbst. Gerade dann, wenn Merkur rückläufig ist, fällt es Ihnen schwer sich auf Ihre täglichen Aufgaben zu konzentrieren.
Wie reagieren auf ungünstigen Einflüsse? Alles eine Frage der Einstellung! Bleiben Sie Zen! Zen ist mehr als nur eine Art und Weise auf bestimmte Ereignisse zu reagieren, es ist eine Philosophie, eine Art zu leben, die Sie durch Ihr ganzes Dasein führt. Stellen Sie sich auch buddhistische Mönche vor, die im Schneidersitz in einem kahlen Raum sitzen, wenn Sie das Wort „Zen“ hören? Dann sollten Sie wissen, dass die Lehre des Zen sich sehr wohl mit den westlichen Gepflogenheiten und Gebräuchen vergleichen lässt. Man muss es nur wollen...
Entdecken Sie die 4 Schritte zur Zen-Einstellung:
"Lerne dich selbst kennen"
Ein prinzipieller Grundsatz, den man nicht vernachlässigen sollte. Es nützt nichts, sich Ziele zu setzen, die man nicht erreichen kann, oder ein Bild von sich selbst zu haben, das nicht der Realität entspricht. Keiner ist perfekt, es reicht schon, wenn man das akzeptiert. Um Zen zu sein genügt es, sich selbst zu akzeptieren und zwar so wie man ist. Dieses Akzeptieren führt sehr oft zu einem Wohlwollen sich selbst und auch anderen gegenüber.
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Nehmen Sie Abstand!
Lernen Sie, im Hier und Jetzt zu leben. Genießen Sie den Moment, aber achten Sie gleichzeitig darauf, Ihre Gefühle nicht zu sehr an sich heran zu lassen. Eine schwierige Herausforderung, wenn man dies nicht gewöhnt ist! Nur Mut, durch tägliches Üben lernen Sie schnell, wie Sie dieses Prinzip anwenden können.
Zu Anfang reicht es, sich auf seine alltäglichen Gewohnheiten zu konzentrieren (beim Zähne putzen zum Beispiel) und dabei seinen Kopf frei zu machen. Nach und nach verschwinden dann die täglichen Sorgen, die man sich macht und es gelingt einem, diese zu verbannen. Wichtig ist, dass man sich nur noch auf das konzentriert, was man gerade tut. Der nächste Schritt auf dem Weg zur inneren Ruhe ist die Meditation, doch um diese zu erlernen, sollte man sich professionell von jemandem schulen lassen.
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Bleiben Sie ruhig!
Das ist wohl das schwierigste, besonders wenn einen die Ereignisse völlig zu überfordern drohen! Wie soll man dann noch ruhig bleiben? Lernen Sie, erst einmal tief durchzuatmen.
Dazu hilft Ihnen eine kleine Übung, die Sie in allen Positionen durchführen können, sobald Spannungen auftreten: Setzen Sie sich aufrecht hin, lassen Sie die Schultern locker, atmen Sie tief durch die Nase ein, ganz natürlich, ohne es zu erzwingen, und dann atmen Sie langsam, aber kräftig durch die Nase aus und spannen Sie Ihre Bauchmuskeln dabei leicht an. Lassen Sie die Atmung ganz von allein geschehen. Die Regel um die Atemübung nach und nach zu beginnen ist, drei von sechs Mal bewusst zu atmen und sich dann ausgestreckt hin zulegen. Es reicht, diese Übung drei Mal am Tag einige Minuten lang durchzuführen, dann werden Sie sich bereits erholt und beruhigt fühlen.
Nehmen Sie sich Zeit für die Dinge
Heutzutage geht alles viel zu schnell. Wer von uns kennt nicht das Gefühl den Eindruck,dass die Dinge zu schnell passieren und man keinen Einfluss darauf hat? STOP! Nehmen Sie einen langsameren Rhythmus an und vermeiden Sie Ihren Terminkalender ständig zu voll zu packen, denn sonst erhöhen Sie in vielen Situationen den Stressfaktor: Versuchen Sie diesen zu vermeiden und akzeptieren Sie, dass auch Sie Grenzen haben. Bei der Zen-Einstellung lernen Sie auch einmal Nein zu sagen: Nein zum Überkonsum, Nein zu zusätzlichen Beschäftigungen, Nein zu nicht-realisierbaren Anfragen...