Synchronizität: Definition dieser glücklichen Zufälle
Das Phänomen der Synchronizität wurde von dem Psychiater Carl Jung entdeckt und folgendermaßen definiert: „Es handelt sich um das Auftreten zweier Ereignisse, die scheinbar in einem engen Zusammenhang zu einander stehen, ohne dass es dafür eine erkennbare kausale Erklärung gibt.“ Man kann auch von einer Angleichung zwischen unseren Gedanken und der Realität sprechen, oder ganz allgemein von einer glücklichen Fügung.
Im Leben passieren uns oft zeitlich korrelierende Ereignisse. Sie denken zum Beispiel an jemanden und treffen diese Person kurz darauf? Wenn wir auf das achten, was um uns herum passiert, ergibt plötzlich alles einen Sinn.
Auch wenn es dafür keine logische Erklärung gibt, haben wir doch das Gefühl, als würden wir von einer „höheren Macht“ in unseren Vorhaben geleitet und unterstützt.
Es ist, als wüsste das Universum die Antworten auf unsere bewussten oder unbewussten Fragen. Oder als würde unser Handeln Raum und Zeit überwinden. Reine Zufälle gibt es nicht, es handelt sich hierbei um Synchronizität!

Empfänglichkeit für diese, scheinbar zufälligen, Ereignisse hilft uns, unsere Intuition zu stärken. Wir können solche Zeichen zu unserem Vorteil nutzen, um uns daran zu erinnern, dass wir nicht einfach nur einzelne Wesen sind, sondern dass alles miteinander verbunden ist.