Unbehagen, Trübsinn bis hin zu Deprimiertheit, häufige Streitigkeiten, ständige Anspannung... Es gibt nichts Schlimmeres, als sich zu Hause unwohl zu fühlen. Um dieses Problem zu beheben, sollten Sie eine spirituelle Reinigung durchführen und alle Dinge, die Unglück und schlechte Energien anziehen, aussortieren.
4 Dinge im Haus, die für schlechte Schwingungen sorgen
1. Schmerzhafte Erinnerungen
Jeder von uns hat sicher bei sich zu Hause Fotos von einem Ex-Partner oder einen Gegenstand, den man mag, aber den uns eine Person geschenkt hat, die uns verraten hat. Diese Gegenstände wecken schmerzhafte Erinnerungen in uns und sollten beseitigt werden. Sie sind emotional belastet und Ihre Symbolik sowie die Schwingungen, die von ihnen ausgehen, sind schädlich für uns. Wenn Sie sich wirklich nicht davon trennen können, verschließen Sie sie in einen Karton und verstauen Sie diesen auf dem Speicher oder im Keller.
2. Beschädigtes Geschirr
Beschädigtes oder rissiges Geschirr sowie fleckige oder zerrissene Kleidung sollten Sie aus Ihrem Haus verbannen. Diese Objekte sind eine wahre Quelle negativer Schwingungen. Sie bringen Unglück, ziehen Traurigkeit, Melancholie und Gefühle des Bedauerns an. Sie sind Zeichen eines freudlosen Zuhauses.
3. Künstliche Pflanzen
Viele Pflanzen sind förderlich für das Feng Shui in unserem Haus. Künstliche Pflanzen sollte man dagegen vermeiden, denn sie blockieren die Energie der echten Pflanzen und auch unsere eigene Energie. Bevorzugen Sie frischen Blumen und schmeißen Sie Ihren Kaktus raus. Denn dieser besitzt den Ruf, finanzielle Probleme zu fördern. Wählen Sie dagegen lieber Jadepflanzen, die für Wohlstand stehen, oder Bambus, ein echter Glücksbringer.
4. Beschädigte Spiegel
Einen kaputten oder beschädigten Spiegel sollten Sie sofort wegwerfen, denn er bringen Unglück... Oder zumindest sollten Sie darauf achten, wo Sie ihn aufstellen, denn je nachdem kann er negative Schwingungen anziehen. In einem Schlafzimmer kann er den Energiefluss behindern und so unseren Schlaf stören.
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